Fotos und Dokumente

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Denkmal für Roma und Sinti, die Opfer des Nationalsozialismus wurden, Berlin.

Nazi-Propaganda in Berlin, Deutschland 1932.

Mitglieder eines Fußballteams in Bitola im Tor des Sportplatzes. 14. August 1928.

Raum im Fort VII in Posen (Poznań, besetztes Polen), wo im Oktober 1939 die ersten PatientInnen durch Giftgas ermordet wurden.

Europäisches Eisenbahnnetz und Konzentrationslager, 1939

Zwei jüdische Männer beim Schachspiel , Lodz, Polen 1936.

Mitglieder des Familienlagers, die sich geschützt durch die Partisanenabteilung von Tuvia Bielski bis 1944 in den Wäldern nahe des Dorfes Naliboki in Weißrussland (ehemals Polen) versteckten (Kommandant Yehuda Bielski, zweite Reihe rechts, sitzend.)

Schloss Hartheim, 1941. Aus dem Schornstein des Krematoriums steigt Rauch auf.

Die deutsche Delegation bei der Friedenskonferenz in Versailles, Frankreich, 1919.

Eine Gruppe gefangener Roma im Konzentrationslager Belsec wartet im Freien auf Befehle der NS-Aufseher.(1940)

"T4" Ärzte machen anlässlich einer Selektion im KZ Dachau am 3. September 1941 einen Ausflug zum Starnberger See (2. vr.: Dr. Hermann Paul Nitsche, medizinischer Leiter der "Aktion T4").

Jüdische Bevölkerungszahlen in Europa vor dem Zweiten Weltkrieg, um 1933.

Eine Gruppe von Partisanen aus verschiedenen Kampfverbänden, die den Flugplatz im Wald bei Naliboki (Weißrussland, ehemals Polen) bewachten. Darunter Partisanen um die Bielski-Brüder, die in den Jahren 1942-1944 in diesem Wald aktiv waren, 20. Juli 1944.

Mitglieder der NS-Mädchenorganisation bringen an einer Wand ein Werbeplakat für den Bund Deutscher Mädel (BDM) mit der Aufschrift "Mädchen komm, du bist eine von uns" an. Um die Jugend kontrollieren zu können, wollte das NS-Regime, dass sich alle Buben und Mädchen den NS-Jugendbewegungen anschließen, wo ihnen die Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung vermittelt wurden.

Romnia (weibl. Plural von Roma) und Kinder aus dem Elsass im Internierungslager Rivesaltes, Frankreich.

Ecke Żelazna 70 und Chłodna 23 (Blick Richtung Osten). Dieser Abschnitt der Żelazna-Straße verband das "große Getto" und das "kleine Getto" im von der Deutschen Wehrmacht besetzten Warschau. (Juni 1942)

Überlebende Frauen in den “Zigeunerbaracken” des Konzentrationslagers Bergen-Belsen nach der Befreiung.

Hans Scholl, Sophie Scholl und Cristoph Probst, Mitglieder der Organisation „Die weiße Rose“.

Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wurde vom NS-Regime in Deutschland am 14. Juli 1933 in Kraft gesetzt.

„60 000 Reichsmark kostet dieser Erbkranke die Volksgemeinschaft auf Lebenszeit. Volksgenosse, das ist auch dein Geld." (1938)

Ein Fotograf mit einer Gruppe nomadischer Roma. Das Foto wurde wahrscheinlich 1939 in der Tschechoslowakei aufgenommen.

Hochzeit von MitarbeiterInnen der Vernichtungsanstalt Hartheim, September 1940, vlnr: Christian Wirth (Amtsleiter der Vernichtungsanstalt Hartheim, später einer der führenden „Architekten“ des Massenmords an Jüdinnen und Juden im besetzten Polen), Franz Reichleitner (Wirths Stellvertreter in Hartheim) , späterer Kommandeur des Vernichtungslagers Sobibor im besetzten Polen), Elisabeth Vallaster (die Braut, „Krankenschwester“ in Hartheim), Josef Vallaster (der Bräutigam, Krematoriumsarbeiter in Hartheim), Gertrude Blanke (Leiterin des „Pflegepersonals“ in Hartheim).

Das Gemälde von Sir William Orpen „The Signing of Peace in the Hall of Mirrors“ zeigt Reichsverkehrsminister Johannes Bell beim Unterzeichnen der Friedensverträge für Deutschland am 28 Juni 1919.

Juden im Getto in Lodz, Polen.

Ein Beispiel für die grausamen Anti-Zigeuner-Gesetze im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts: Der abgebildete Erlass besagt, dass alle erwachsenen Zigeuner im Land durch Erhängen getötet und ihre Kinder in Waisenhäuser geschickt werden sollen (Preußen, 1725).

Antisemitisches Schild am Eingang der Bibliothek des Deutschen Museums in München: "Juden Zutritt verboten!" (1935)

Das Gebäude, in dem die Wannsee-Konferenz nahe Berlins (Deutschland) stattfand.

Jüdische Bevölkerung vor dem Krieg (circa um 1933).

Eva Justin nimmt Maß am Kopf einer Romni. Rechts im Bild ihre Mitarbeiterin Sophie Erhardt. Landau, Deutschland, 1938.

Logo des Zweiten Internationalen Kongresses für Eugenik, 1921.

10. November 1938. In der Potsdamer Straße entfernen jüdische Geschäftsleute Spuren des Pogroms.

Dr. Robert Ritter und seine Mitarbeiterin Eva Justin bei der Abnahme von Blutproben im Rahmen ihrer Rassenforschung an Roma. Landau, Deutschland, 1938.

Bei der Bücherverbrennung in Berlin entladen Studenten und Mitglieder der SA Bücher, die als "undeutsch" gelten. Auf dem Transparent ist zu lesen: "Deutsche Studenten marschieren wider den nichtdeutschen Geist." Berlin, 10. Mai 1933.

Delegierte der Evian-Konferenz, 1938.

Anna Maria (Settela) Steinbach, eine 10-jährige Romni aus Holland, wurde 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.

Der jüdische Anwalt Dr. Michael Siegel wurde in den Straßen von München öffentlich gedemütigt, weil er dem Justizsystem vertraut hatte. Die Nazis rasierten ihm den Kopf und zwangen ihn, barfuß zu gehen. Auf dem Schild steht: "Ich werde mich nie wieder bei der Polizei beschweren."

Postkarte 1933, Reichskanzler Adolf Hitler und Reichspräsident Paul von Hindenburg.

Gefangene im “Zigeuner-Anhaltelager” Lackenbach in Österreich. Roma und Sinti wurden hier unter katastrophalen hygienischen Bedingungen festgehalten und durch Zwangsarbeit ausgebeutet. Von hier aus wurden Männer, Frauen und Kinder in Konzentrationslager, Gettos – etwa in das Getto Litzmannstadt in Łódź – und Vernichtungslager deportiert.

Während des Novemberpogroms 1938 verhaftete Menschen beim Appell zur Zählung im Konzentrationslager Buchenwald.

Herschel Grynszpans Verhaftung im November 1938 in Paris, Frankreich.

Erzsebet Fajo.

Liste der nach Ländern geordneten jüdischen Bevölkerungszahlen, die bei der Wannsee-Konferenz 1942 als Unterlage diente.

NS-Anordnung auf Deutsch und Polnisch über die Begrenzung des Wohngebiets von Roma im Warschauer Bezirk. Ab dem 1. Juni 1942 durften Zigeuner nur noch in jüdischen Gettos leben.

Propagandaplakat für die NS-Zeitschrift "Neues Volk" (1938), das die Idealvorstellung der gesunden deutschen Familie als Kern der "Volksgemeinschaft" zeigt.

Spielende Kinder in einem jüdischen Viertel in Paris, Frankreich 1931.

NS-Plakat (1932) zeigt ein Heer von Arbeitslosen mit dem Slogan: "Unsere letzte Hoffnung: HITLER"

"Kristallnacht": nationwide pogrom.

Ein kollaborierender Polizist im von NS-Deutschland besetzten Serbien eskortiert eine Gruppe von Roma zur Hinrichtung.

Foto eines Deutschen, der eine Wand mit Banknoten tapeziert, 1923

NS-Wahlplakat (1932): „Wir bauen auf! Unsere Bausteine: Arbeit, Freiheit, Brot. Baupläne der anderen: Sozialabbau, Korruption, Terror, Hetze, Lüge."