Fotos und Dokumente

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Mitglieder eines Fußballteams in Bitola im Tor des Sportplatzes. 14. August 1928.

Ein kollaborierender Polizist im von NS-Deutschland besetzten Serbien eskortiert eine Gruppe von Roma zur Hinrichtung.

Propagandaplakat für die NS-Zeitschrift "Neues Volk" (1938), das die Idealvorstellung der gesunden deutschen Familie als Kern der "Volksgemeinschaft" zeigt.

Europäisches Eisenbahnnetz und Konzentrationslager, 1939

"Kristallnacht": nationwide pogrom.

NS-Plakat (1932) zeigt ein Heer von Arbeitslosen mit dem Slogan: "Unsere letzte Hoffnung: HITLER"

Zwei jüdische Männer beim Schachspiel , Lodz, Polen 1936.

NS-Wahlplakat (1932): „Wir bauen auf! Unsere Bausteine: Arbeit, Freiheit, Brot. Baupläne der anderen: Sozialabbau, Korruption, Terror, Hetze, Lüge."

Das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wurde vom NS-Regime in Deutschland am 14. Juli 1933 in Kraft gesetzt.

Jüdische Bevölkerung vor dem Krieg (circa um 1933).

Eva Justin nimmt Maß am Kopf einer Romni. Rechts im Bild ihre Mitarbeiterin Sophie Erhardt. Landau, Deutschland, 1938.

Postkarte 1933, Reichskanzler Adolf Hitler und Reichspräsident Paul von Hindenburg.

Juden im Getto in Lodz, Polen.

Schloss Hartheim, 1941. Aus dem Schornstein des Krematoriums steigt Rauch auf.

Romnia (weibl. Plural von Roma) und Kinder aus dem Elsass im Internierungslager Rivesaltes, Frankreich.

Antisemitisches Schild am Eingang der Bibliothek des Deutschen Museums in München: "Juden Zutritt verboten!" (1935)

Raum im Fort VII in Posen (Poznań, besetztes Polen), wo im Oktober 1939 die ersten PatientInnen durch Giftgas ermordet wurden.

Ein Fotograf mit einer Gruppe nomadischer Roma. Das Foto wurde wahrscheinlich 1939 in der Tschechoslowakei aufgenommen.

Hochzeit von MitarbeiterInnen der Vernichtungsanstalt Hartheim, September 1940, vlnr: Christian Wirth (Amtsleiter der Vernichtungsanstalt Hartheim, später einer der führenden „Architekten“ des Massenmords an Jüdinnen und Juden im besetzten Polen), Franz Reichleitner (Wirths Stellvertreter in Hartheim) , späterer Kommandeur des Vernichtungslagers Sobibor im besetzten Polen), Elisabeth Vallaster (die Braut, „Krankenschwester“ in Hartheim), Josef Vallaster (der Bräutigam, Krematoriumsarbeiter in Hartheim), Gertrude Blanke (Leiterin des „Pflegepersonals“ in Hartheim).

Logo des Zweiten Internationalen Kongresses für Eugenik, 1921.

Anna Maria (Settela) Steinbach, eine 10-jährige Romni aus Holland, wurde 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert und dort ermordet.

Bei der Bücherverbrennung in Berlin entladen Studenten und Mitglieder der SA Bücher, die als "undeutsch" gelten. Auf dem Transparent ist zu lesen: "Deutsche Studenten marschieren wider den nichtdeutschen Geist." Berlin, 10. Mai 1933.

Jüdische Bevölkerungszahlen in Europa vor dem Zweiten Weltkrieg, um 1933.

Ecke Żelazna 70 und Chłodna 23 (Blick Richtung Osten). Dieser Abschnitt der Żelazna-Straße verband das "große Getto" und das "kleine Getto" im von der Deutschen Wehrmacht besetzten Warschau. (Juni 1942)

Das Gebäude, in dem die Wannsee-Konferenz nahe Berlins (Deutschland) stattfand.

Hans Scholl, Sophie Scholl und Cristoph Probst, Mitglieder der Organisation „Die weiße Rose“.

Während des Novemberpogroms 1938 verhaftete Menschen beim Appell zur Zählung im Konzentrationslager Buchenwald.

Mitglieder des Familienlagers, die sich geschützt durch die Partisanenabteilung von Tuvia Bielski bis 1944 in den Wäldern nahe des Dorfes Naliboki in Weißrussland (ehemals Polen) versteckten (Kommandant Yehuda Bielski, zweite Reihe rechts, sitzend.)

Denkmal für Roma und Sinti, die Opfer des Nationalsozialismus wurden, Berlin.

Das Gemälde von Sir William Orpen „The Signing of Peace in the Hall of Mirrors“ zeigt Reichsverkehrsminister Johannes Bell beim Unterzeichnen der Friedensverträge für Deutschland am 28 Juni 1919.

Foto eines Deutschen, der eine Wand mit Banknoten tapeziert, 1923

Mitglieder der NS-Mädchenorganisation bringen an einer Wand ein Werbeplakat für den Bund Deutscher Mädel (BDM) mit der Aufschrift "Mädchen komm, du bist eine von uns" an. Um die Jugend kontrollieren zu können, wollte das NS-Regime, dass sich alle Buben und Mädchen den NS-Jugendbewegungen anschließen, wo ihnen die Grundlagen der nationalsozialistischen Weltanschauung vermittelt wurden.

Die deutsche Delegation bei der Friedenskonferenz in Versailles, Frankreich, 1919.

Liste der nach Ländern geordneten jüdischen Bevölkerungszahlen, die bei der Wannsee-Konferenz 1942 als Unterlage diente.

Erzsebet Fajo.

Überlebende Frauen in den “Zigeunerbaracken” des Konzentrationslagers Bergen-Belsen nach der Befreiung.

Gefangene im “Zigeuner-Anhaltelager” Lackenbach in Österreich. Roma und Sinti wurden hier unter katastrophalen hygienischen Bedingungen festgehalten und durch Zwangsarbeit ausgebeutet. Von hier aus wurden Männer, Frauen und Kinder in Konzentrationslager, Gettos – etwa in das Getto Litzmannstadt in Łódź – und Vernichtungslager deportiert.

Ein Beispiel für die grausamen Anti-Zigeuner-Gesetze im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts: Der abgebildete Erlass besagt, dass alle erwachsenen Zigeuner im Land durch Erhängen getötet und ihre Kinder in Waisenhäuser geschickt werden sollen (Preußen, 1725).

„60 000 Reichsmark kostet dieser Erbkranke die Volksgemeinschaft auf Lebenszeit. Volksgenosse, das ist auch dein Geld." (1938)

Herschel Grynszpans Verhaftung im November 1938 in Paris, Frankreich.

NS-Anordnung auf Deutsch und Polnisch über die Begrenzung des Wohngebiets von Roma im Warschauer Bezirk. Ab dem 1. Juni 1942 durften Zigeuner nur noch in jüdischen Gettos leben.

Eine Gruppe von Partisanen aus verschiedenen Kampfverbänden, die den Flugplatz im Wald bei Naliboki (Weißrussland, ehemals Polen) bewachten. Darunter Partisanen um die Bielski-Brüder, die in den Jahren 1942-1944 in diesem Wald aktiv waren, 20. Juli 1944.

10. November 1938. In der Potsdamer Straße entfernen jüdische Geschäftsleute Spuren des Pogroms.

Nazi-Propaganda in Berlin, Deutschland 1932.

Eine Gruppe gefangener Roma im Konzentrationslager Belsec wartet im Freien auf Befehle der NS-Aufseher.(1940)

Der jüdische Anwalt Dr. Michael Siegel wurde in den Straßen von München öffentlich gedemütigt, weil er dem Justizsystem vertraut hatte. Die Nazis rasierten ihm den Kopf und zwangen ihn, barfuß zu gehen. Auf dem Schild steht: "Ich werde mich nie wieder bei der Polizei beschweren."

Dr. Robert Ritter und seine Mitarbeiterin Eva Justin bei der Abnahme von Blutproben im Rahmen ihrer Rassenforschung an Roma. Landau, Deutschland, 1938.

Delegierte der Evian-Konferenz, 1938.

"T4" Ärzte machen anlässlich einer Selektion im KZ Dachau am 3. September 1941 einen Ausflug zum Starnberger See (2. vr.: Dr. Hermann Paul Nitsche, medizinischer Leiter der "Aktion T4").

Spielende Kinder in einem jüdischen Viertel in Paris, Frankreich 1931.